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Was du in diesem Artikel lernst:
• Mit welchem Budget du realistisch starten kannst
• Welche Kosten auf dich zukommen - einmalig und laufend
• Welche Modelle für verschiedene Budgets sinnvoll sind
• Warum sich der Einstieg trotz Investition schnell rechnen kann
Investitionsbeispiel 1: Start mit einem kleinen Set ab 2.500 €
Du willst testen, ob das Hüpfburg-Geschäft zu dir passt? Dann kannst du mit einem einfachen Einsteigerset starten:
• kleine Standard-Hüpfburg (ca. 2.000-2.300 € netto)
• Gebläse (150-250 €)
• Zubehör (Plane, Heringe, Unterlage, Tasche - ca. 150-250 €)
Das ergibt eine Gesamtinvestition von etwa 2.500-2.800 € netto.
Mit einem Tagesmietpreis von 120-150 € hast du die Anschaffung nach 20-25 Einsätzen amortisiert - bei Events, Festen, Kindergärten oder privaten Feiern.
Investitionsbeispiel 2: Kompakter Einstieg mit zwei Attraktionen (ab 6.000 €)
Wer von Anfang an auf mehr Flexibilität und Buchbarkeit setzen will, wählt oft:
• klassische Hüpfburg mit Dach oder Thema (ca. 2.500-3.000 €)
• zusätzliche Rutsche oder Wasserattraktion (3.000-4.000 €)
• plus Zubehör und Transportlösung
Hier ergibt sich ein Startbudget von ca. 6.000-7.000 € netto. Der Vorteil: Du kannst mehrere Zielgruppen bedienen - von Indoor-Partys bis Open-Air-Events mit Wasserkomponente.
Investitionsbeispiel 3: Professioneller Verleih mit mehreren Modulen (10.000-20.000 €)
Wenn du direkt professionell einsteigen willst, brauchst du:
• 3-5 verschiedene Attraktionen (Rutsche, Hüpfburg, Hindernisparcours, Wasserattraktion)
• Transportmittel (Anhänger oder Transporter)
• Lagerfläche und ggf. Helfer
• Werbung und Webseite
? Die Gesamtkosten liegen schnell bei 15.000-20.000 € netto, bringen dir aber auch eine deutlich höhere Auslastung und Wiederbuchungsrate.
Laufende Kosten und Betrieb
Zusätzlich zur Anschaffung solltest du einplanen:
• Versicherung (Betriebshaftpflicht, ab ca. 200 € jährlich)
• Reinigung & Wartung (Reinigungsmittel, Flickzeug, Reparaturset)
• Kraftstoff / Transportkosten
• Werbung & Onlinepräsenz (Webseite, Flyer, Social Media Ads)
Die laufenden Kosten sind überschaubar - insbesondere im Vergleich zu stationären Geschäftsmodellen.
Wie schnell rechnet sich das?
Die meisten Investoren berichten von einem Return on Investment innerhalb einer Saison - vorausgesetzt, die Preise sind marktgerecht kalkuliert (z. B. 120-180 € pro Tag) und die Hüpfburg wird regelmäßig vermietet.
Gangaru-Tipp: Wähle Modelle, die leicht zu transportieren und schnell aufzubauen sind - das spart Personalkosten und erhöht deine Marge.
Fazit: Einstieg ab 2.500 € - sinnvoll, skalierbar, profitabel
Ob du mit einer einzigen Hüpfburg beginnst oder direkt ein ganzes Portfolio aufbaust - der Start ist auch mit kleinem Budget möglich. Wichtig ist du kaufst qualitativ hochwertige, DIN EN 14960-konforme Produkte, bekommst Beratung zu Zubehör, Versicherung und Betrieb, und hast einen Partner wie Gangaru an deiner Seite, der mitdenkt.
Jetzt starten - mit starker Unterstützung von Gangaru!
Du willst wissen, welches Modell zu deinem Budget passt? Du suchst Unterstützung bei der Kalkulation und Planung? Du willst professionell, sicher und langfristig investieren? Dann kontaktiere uns - und starte dein Hüpfburg-Geschäft mit Gangaru!